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  1. In einer Pressemitteilung vom 24. Juni 2024 schreibt der Mouvement écologique (Mouvéco), dass die Liste der "arbres remarquables" von der Naturverwaltung (ANF), mit aktuell 535 Bäumen, um 400 Bäume gekürzt worden sei. Weiter gibt Mouvéco in seiner Mitteilung an, dass die ANF ihre Förster:innen in deren Vorschlagsmöglichkeit von "arbres remarquables" beschränkt habe.

  2. Am 19. Juni 2024 stellten der Minister für Wohnungsbau und Raumentwicklung, Claude Meisch, der Minister für innere Angelegenheiten, Léon Gloden, und der Minister für Umwelt, Klima und Biodiversität, Serge Wilmes, die Maßnahmen zur Verwaltungsvereinfachung und die neue öffentlich-private Partnerschaft (ÖPP) für bezahlbaren Wohnraum vor.

  3. Gewässer und Feuchtwiesen beherbergen nicht nur eine große Artenvielfalt, sie spielen auch eine wichtige Rolle für den Wasserhaushalt der Landschaft. Intakte Fließgewässer und Feuchtgebiete sind darüber hinaus eine Voraussetzung für einen funktionierenden Hochwasserschutz.

  4. Premierminister Luc Frieden empfing am Donnerstag, den 8. Februar, zusammen mit Martine Hansen, Ministerin für Landwirtschaft, Ernährung und Weinbau, und Serge Wilmes, Minister für Umwelt, Klima und Biodiversität, die Vertreter der luxemburgischen Landwirtschaft, um die aktuelle Lage des Agrarsektors zu erörtern.

  5. Das Landesamt für Umwelt Rheinland-Pfalz (LfU) und das luxemburgische Wasserwirtschaftsamt (Administration de la gestion de l'eau, kurz AGE) haben sich über eine einheitliche Hochwasservorhersage für die Grenzflüsse Our, Sauer und Mosel verständigt.

  6. In den letzten beiden Wochen erreichten die Naturverwaltung zwei Meldungen über mögliche Wolfsanwesenheit aus dem Osten des Landes. Eingegangen sind ein Video, das vor etwa zwei Wochen im Bereich Echternach gedreht wurde, sowie ein Fotofallenbild, das vergangene Woche im Raum Beaufort aufgenommen wurde.

  7. Vor rund zwei Wochen wurde, auf einer Weide im Raum Lieler, ein Schaf eindeutig von einem Raubtier gerissen. Auf Basis des Rissgutachtens durch Expert:innen der Naturverwaltung konnte der Wolf nicht ausgeschlossen werden. Zwecks genetischer Analysen wurden dem gerissenen Schaf an den Bisswunden Proben entnommen.

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